Verschiedene Geflüchtete sind schon seit geraumer Zeit in einem Feld-Garten auf der Breige zugange. Sie haben das Grundstück erst einmal vorbereitet und dann, wie es sich gehört, gepflanzt. Es wurde gejätet und gegossen und gequatscht, weil der Garten auch ein bißchen zum Treffpunkt wurde. Jetzt war Erntezeit. Geflüchtete aus dem Irak, aus Kamerun und aus Afghanistan haben die Früchte ihrer Arbeit eingefahren und waren sehr zufrieden.
Hobby, Selbstversorgung und Kontakt – mehr kann in einem Garten nicht gedeihen!